Radreisen an der Oberen Donau

Die Donauquelle in Donaueschingen

Die Donauquelle in Donaueschingen

St. Johann in Donaueschingen

St. Johann in Donaueschingen

Im Naturpark Obere Donau

Im Naturpark obere Donau

Kloster Beuron

Kloster Beuron

Kalkfelsen im Naturpark Obere Donau

Kalkfelsen im Naturpark Obere Donau

Das Hohenzollernschloss in Sigmaringen

Das Hohenzollernschloss in Sigmaringen

Freilichtmuseum Heuneburg bei Herbertingen

Freilichtmuseum Heuneburg bei Herbertingen

Ruine Rechtenstein

Ruine Rechtenstein

Kloster Obermarchtal

Kloster Obermarchtal

Der Blautopf in Blaubeuren

Der Blautopf in Blaubeuren

Das Ulmer Münster

Das Ulmer Münster

Aller Anfang ist schwer. Und gemütlich. Wo sich nahe Donaueschingens Brigach und Breg zusammenschließen, entsteht die Donau. Der noch junge Fluss schlängelt sich ab dem Schwarzwald durch die Baar, entlang der Schwäbischen Alb und weiter durch den Naturpark Obere Donau. Gesäumt von zahlreichen Burgen, Schlössern, Klöstern, Barockkirchen und Höhlen. Praktischerweise begleitet der Donau-Radweg den Fluss parallel, fast steigungsfrei. Ideal für Radreise-Einsteiger! Und ideal um die Donau ein Stück auf ihrer 2850 Kilometer langen Reise zu begleiten.

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Ein Donau-Radweg-Klassiker ist die Radtour im Tal der jungen Donau. Mit einem „Auf gohds“ auf den Lippen starten Sie in Donaueschingen, und alsbald begrüßt Sie der Naturpark Obere Donau. Bestaunen Sie bei Immendingen die Donauversickerung. Auf 12 Kilometern verschwindet die Donau an vielen Tagen im Jahr fast vollständig unterirdisch. Genießen Sie die Schönheit der Schwäbischen Alb mit seinen weiten Wiesen und steilen Kalksteinwänden. Der felsigen Landschaft sei Dank, herrscht auf diesem Abschnitt der Donau eine hohe Burgen- und Schlösserdichte. Höhepunkte der Reise bis Donauwörth sind das Kloster Beuron, das imposante Hohenzollern-Schloss in Sigmaringen, der sagenumwobene Blautopf bei Blaubeuren und das Ulmer Münster mit dem höchsten Kirchturm der Welt.
 
Erleben Sie die hohen Kalkfelsen, wilden Felswände und artenreichen Donauauen des Donautals auch sportlich. Längere Etappen, gleiches Raderlebnis. Von Donaueschingen bis zum nördlichsten Punkt der Donau, in Regensburg. Besuchen Sie das Renaissanceschloss in Neuburg mit seinen vier Museen, statten dem Kloster Weltenburg einen Besuch ab und machen eine Schifffahrt zum Donaudurchbruch bei Kelheim. Im lebendigen Regensburg schmeckt ein kühles Bier in der mittelalterlichen Altstadt am Ende Ihrer Reise besonders gut. Schlendern Sie über den Alten Kornmarkt zum Regensburger Dom St. Peter, machen einen Abstecher zur Klosterkirche St. Emmeram und genießen von der Steineren Brücke den schönsten Blick auf die Stadt. Wer etwas mehr Zeit mitbringt, dem sei die ebenfalls sportliche Tour bis Passau empfohlen. Ihre Sportlichkeit ist gefragt, wenn Sie die Walhalla besuchen wollen. Der Ausblick von der Ruhmeshalle auf das Donautal wird Sie für die Anstrengung entschädigen. Lohnenswerte Abstecher sind das Schloss in Wörth und das Kloster in Niederaltaich. In der Drei-Flüsse-Stadt Passau endet Ihre Reise. Von der Veste Oberhaus haben Sie einen schönen Blick über die Altstadt Passaus inklusive dem Stephansdom.

Donau, Bodensee und Allgäu in 9 Tagen? Klar gohd des! Mit unserer Rundtour ab Konstanz. Nachdem Sie dem Bodensee den Rücken gekehrt haben, führt Sie die Tour über den Rheinfall zur Donau, durch Oberschwaben und über das Allgäu. Den Donau-Teil der Reise beradeln Sie ab Tuttlingen. Auf dem Weg nach Sigmaringen erwarten Sie die mittelalterlich anmutenden Städtchen Mühlheim und Fridingen. Nahe Fridingen haben Sie vom Knopfmacherfelsen einen herrlichen Blick über den Beuroner Donaudurchbruch. Wenn es nicht so hoch hinaustreibt, für den lohnt sich ein Spaziergang im Fürstlichen Park von Inzigkofen. „Auf Wiederseha“ an der Donau!

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