Reisebericht: Die klassische Bodensee-Radtour

Von unseren Gästen Annette, Beate und Hermann

Unsere Gäste aus dem Münsterland entschieden sich für die klassische Bodensee-Radtour. Dabei führte sie die Tour auf fünf Etappen in Deutschland, Österreich und der Schweiz durch einige sehenswerte Städte entlang des Bodensees. Auch wenn die Drei nicht immer Glück mit dem Wetter hatten – und sich ihnen wortwörtlich das ein oder andere (tierische) Hindernis in den Weg gestellt hat – blicken sie gerne auf die schöne und erlebnisreiche Zeit zurück.

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1. Tag: Anreise nach Lindau-Schönau

Die Anreise war etwas mühselig. Wir sind mit dem Auto aus dem Münsterland über Düsseldorf, wo ich (Annette) zugestiegen bin, zu unserer ersten Etappe nach Schönau angereist. Leider gab es durch den Verkehr am Freitag, die vielen Baustellen sowie einem LKW-Unfall viele Staus. Mit so einer Verspätung haben wir nicht gerechnet, aber wir waren dann sehr froh, dass wir unser Ziel in Schönau gesund und munter erreicht haben. Das Hotel Schönau liegt sehr ruhig, aber etwas abseits gelegen in dem Ortsteil Lindau-Schönau. Mittlerweile war es 20.55 Uhr und wir waren natürlich sehr hungrig und weit und breit war keine Gaststätte oder Pommesbude in Sicht. Aber wir hatten so ein Glück, dass die Küche noch fünf Minuten geöffnet war und uns ein hervorragendes Abendessen zubereitet hat. Lustig war, dass aus unserem Nachbarort in der Heimat auch Gäste vor Ort waren. Das konnten wir an der Betonung hören und haben dann nachgefragt. Es war noch ein netter Abend.

Auch die Freundlichkeit der Mitarbeiter kann man nur erwähnen. Die Ausstattung des Hotels ist sehr modern und einfach zum Wohlfühlen geeignet. Wir würden dem Hotel mindestens vier Sterne verleihen! Wir haben alle wunderbar geschlafen und freuen uns schon bei der Rückreise hier noch einmal übernachten zu dürfen.

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Kleine Radpause
Kleine Radpause

2. Tag: Lindau-Schönau – Rorschach

Heute sollte unsere Radtour beginnen – aber das Problem war, dass wir den Parkplatz für andere Gäste räumen sollten. Radweg-Reisen hat uns einen etwa 3 km entfernten kostenpflichtigen Parkplatz empfohlen. Das war etwas lästig, zumal meine Cousine Beate sich vor vier Wochen das Handgelenk gebrochen hat und ihr eigenes Elektrorad dabei hatte. Übrigens war Radweg-Reisen sehr entgegenkommend, und hat uns die Kosten für das Leihrad wieder gutgeschrieben! Wir hatten eine Weile Sorge den Urlaub stornieren zu müssen, aber mit dem Rad von Beate war es doch möglich die Reise anzutreten.

Das Parkproblem haben wir anders gelöst. Für eine Kiste Bier durften wir bei einem Fahrradhändler das Auto für den Zeitraum der Rundreise abstellen – so konnten wir das Hin und Her mit den Rädern vermeiden. Das war eine super bequeme Sache. Der Typ sah aus wie der Maler Hundertwasser und freute sich riesig über die Kiste Bier, die er wunschgemäß bekam.

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Von Schönau sind wir dann nach Lindau geradelt, am Kunstmuseum mit der Hundertwasser-Ausstellung vorbei in Richtung Fußgängerzone. Das Zentrum ist mit den vielen Cafés, den kleinen Geschäften und den Fachwerkhäusern sehr schön. Nach einem kurzen Aufenthalt radelten wir weiter nach Bregenz, wo wir einen kurzen Stopp einlegten, um die Bühne der Festspiele zu betrachten. Es ist schon ein beeindruckendes Werk. Vielleicht kommen wir mal zu einer Vorstellung wieder.

Seebühne Bregenz
Seebühne in Bregenz

Unser Tipp

Ist man in der Schweiz unterwegs, dann sollte man unbedingt darauf achten, das Handy im Flugmodus zu haben – ansonsten können enorme Telefonkosten entstehen.

Unterwegs zum Hotel sind wir am Museum der Familie Würth vorbeigeradelt, welches wir am nächsten Tag besuchen wollen. Nachdem wir im Hotel Mozart eingecheckt haben, suchten wir eine nette Location zum Abendessen, weil es uns im Hotel etwas gediegen erschien. Für einen Samstagabend war in dem Ort nicht viel los. Wir fanden einen Italiener und anschließend sind wir auf ein Getränk noch hinunter an die Seepromenade gegangen. Um 22.00 Uhr musste das Lokal wegen Lärmbelästigung den Außenbereich schließen und es war an der Zeit die Nachtruhe anzutreten, um für den nächsten Tag fit und munter zu sein.

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3. Tag: Rorschach – Konstanz

Die Nacht war nicht so prickelnd, um 05.00 Uhr in der Früh ratterte schon die erste Bahn vorbei – da war die Nachtruhe leider dahin. Das Gepäck wird immer spätestens um 09.00 Uhr an der Rezeption abgegeben, anschließend haben wir unser Frühstück eingenommen. Das Hotel ist etwas verspielt eingerichtet und das Personal ist sehr freundlich. Was sehr schade war: Nachdem wir um 10.00 Uhr unser Frühstück fast beendet hatten, wurden zusätzlich die tollsten Speisen aufgefahren. Ein wenig probierten wir noch davon, aber mehr ging leider nicht.

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Auf zum Museum der Familie Würth, was kostenlos für jedermann zu besichtigen ist. Es gibt hier eine wahnsinnige Gemäldesammlung von vielen bekannten Künstlern wie beispielsweise Toni Ungerer, Otto Dicks und Gerd Richter. Auch das Gebäude ist sehr beeindruckend mit den großen Glaswänden und einem schönen Blick nach draußen. Außerdem ist es mit einem Café und einem Shop ausgestattet. Auch hier ist die Zeit leider zu knapp, um sich ausgiebig aufzuhalten, aber einen guten Überblick und Eindruck konnten wir gewinnen.

Im Museum Würth
Im Würth Museum

Weiter ging es nach Arbon, vorbei an einem kleinen Hafen. Unterwegs waren überall kleine Kunstwerke an Bäumen oder gestrickte Hände umringten einen Baumstamm – sehr ideenreiche Künstler waren da am Werk. Die Altstadt ist sehr historisch und ihre Fassaden sehr sehenswert, um einen Stopp einzulegen. Auf der Weiterfahrt sind wir noch an einem Oldtimer-Museum vorbeigekommen. Auch hier war die Zeit zu knapp für eine längere Besichtigung. Interessant war ein aus Schrauben bestehender Nachbau eines Porsches.

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Umstrickte Bäume
Kunst in Arbon
Porsche aus Einzelteilen
Schrauben Porsche

Über Romanshorn ging es dann weiter über Kreuzlingen, wo wir die Grenze passiert haben, zu unserem Ziel nach Konstanz. Immer wieder kreuzten Katzen den Fahrradweg und wir mussten häufiger bremsen, um nicht einen Unfall zu verursachen. Deshalb immer Augen auf, wenn Katzen rumschleichen. Das Wetter war hervorragend und so haben wir in Konstanz einen Biergarten angesteuert und das Oktoberfest mit einem Augustiner Bier eingeleitet. Einfach herrlich der Blick auf die Schiffe und das bunte Treiben. Wir wären gerne länger geblieben, aber wir mussten ja noch unser Hotel Barbarossa aufsuchen.

Wegen kleinen Baustellen haben wir dann mit dem Handy das Navi eingeschalten, was uns dann auch direkt zum Hotel im Zentrum führte. Ein sehr interessantes, historisches und modernisiertes Hotel. Das Personal war sehr freundlich und bemüht. Auch mein Einzelzimmer war eine nette Schlafstätte, was ja bei Einzelzimmern nicht immer der Fall ist. So habe ich mir das Zimmer für den Rückweg der Reise reservieren lassen. Das Restaurant war leider geschlossen, da sonntags die Küche zu hat. Das war ja kein Drama, da in Konstanz genügend Restaurants vorhanden sind. Laut Vorschlag vom Hotel haben wir uns für einen Griechen entschieden, nicht unweit rechte Hand des Hotels. Der war einfach eingerichtet und sehr gut besucht. Wir haben mit einem Schweizer Paar am Nachbartisch den ganzen Abend eine spaßige Unterhaltung geführt. Dabei haben wir viel über die Schweizer erfahren. Es endete mit einigen Ouzos, weshalb wir die nötige Bettschwere hatten. 

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4. Tag: Konstanz – Schaffhausen

In der Nacht hat es stark angefangen zu regnen und es deutete auch nicht drauf hin aufzuhören, weshalb eine Planänderung anstand. So konnten wir unmöglich die ganze Strecke mit dem Rad fahren. Wir kauften uns am nahegelegenen Bahnhof drei Fahrkarten. Die Schweizer nahmen das Geld von den „Lebendigen“. Was wir nicht wussten: Der Aufzug zum Bahnsteig war defekt. Das war eine höllische Tortur, die bepackten Räder bei dem Starkregen noch rechtzeitig durch die Unterführung, die Treppen rauf, bis zum Bahnsteig zu schaffen. Der Schaffner meinte noch, dass wir nicht das Radabteil nutzen sollten, da wir früher aussteigen mussten. Es war ein Gedränge und Gewühle mit den anderen Fahrgästen, die sich an uns vorbeiquetschten. Unterwegs konnten wir noch hin und wieder Radfahrer in Regenmontur sehen und erkennen, wie mühselig das Radeln im Regen war. Aber so hat es auch wunderbar geklappt.

Als wir in Schaffhausen ankamen schien erfreulicherweise wieder die Sonne. Um unser Hotel Sorell Rüden zu erreichen, mussten wir die Räder mitten durch die Einkaufsstraße schieben. Wir waren begeistert wie schön die Innenstadt mit ihren vielen und abwechslungsreichen Ecken bestückt ist. Wir fühlten uns wie ins moderne Mittelalter versetzt, besonders als wir in unserem Hotel eincheckten. Mein Einzelzimmer gefiel mir, aber ein Fenster am Kopfende und der Schiefe Blick auf den Fernseher veranlassten mich zu einem Zimmerwechsel. Das ging auch alles sehr freundlich und problemlos und ich hatte dann ein super Zimmer.

Danach machten wir uns mit den Rädern auf zum Rheinfall in Schaffhausen um den tollsten Wasserfall zu sehen. Dort hinunterzufahren war ja ganz nett, aber den Rückweg haben wir erst einmal verdrängt.

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Witzig war, dass uns eine Japanerin um ein Foto gebeten hatte, auf dem sie und wir mit den Rädern zu sehen sind. Den Gefallen haben wir ihr gerne erfüllt, obwohl wir ziemlich zerzaust aussahen.

Den Gutschein für die Bootstour haben wir eingelöst und haben auch den kleinen Berg mit der Schweizer Flagge bestiegen. Für nicht so bewegliche Personen ist der steile Treppenaufstieg nicht zu empfehlen, aber der Ausblick auf das Schloss Laufen und das Geräusch, als würde man mitten im Wasser stehen, ist einfach genial.

Rheinfall bei Schaffhausen
Rheinfall bei Schaffhausen

5. Tag: Schaffhausen – Konstanz

Wir hatten noch das Vergnügen in Schaffhausen mit unseren Rädern über den Wochenmarkt zu laufen, bis wir dann den Radweg ansteuern konnten. Die Beschilderung war allerdings nicht so einsehbar – je nachdem aus welcher Richtung man kommt versteckten sich die Hinweisschilder. Aber mit der Karte von Radweg-Reisen war das kein Problem. Das Wetter spielte auch mit und so radelten wir in Richtung Stein am Rhein. Es ist sehr erstaunlich, wie lange die Blumen in der Region am Bodensee noch in voller Pracht blühen, während bei uns im Münsterland schon vieles eingegangen ist. Wir haben unterwegs wunderschöne Blumenkübel gesehen, eine Augenweide für Blumenliebhaber.

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In Stein am Rhein haben wir eine ausgiebige Pause gemacht, um die schönen mittelalterlichen Bauwerke mit ihren tollen Fassadenmalereien zu bewundern. Eine unglaubliche und fantastische handwerkliche Leistung und alle Gebäude sind noch gut erhalten. Das wäre eine tolle Kulisse für Filmaufnahmen, die im Mittelalter spielen. 

Stein am Rhein
Stein am Rhein

Bei der Weiterfahrt haben wir die deutsche Seite des Bodensees erwischt und sind in Richtung Mainau geradelt. Zwischendurch hat es wieder stark geregnet, weshalb wir nicht auf die Insel Mainau gegangen sind. Es ging dann weiter zur Schiffsanlegestelle nach Wallhausen, wo wir auch den Voucher einlösen konnten. Die Fähre Seegold ist sehr hochwertig ausgestattet, was man von einigen Fähren nicht so kennt. 

Nachdem wir in Überlingen angelegt haben, radelten wir weiter nach Uhldingen. Dort stehen die interessanten Pfahlbauten, welche gegen Eintritt besichtigt werden können. Da wir wieder einmal Hunger verspürten, legten wir an einem Kiosk eine Pause ein. Es gab leckeren, selbstgemachten Zwiebelkuchen mit Suser. In dem Moment fing es wieder an zu regnen. So dauerte die Pause etwas länger und deshalb haben wir die Pfahlbauten nicht besichtigt. Auf unsere weitere Radtour sind wir durch das Städtchen Meersburg gekommen, wo schon von weitem die Meersburg zu sehen war. Der Stadtkern ist auch sehr historisch. Es war viel los, viele Winzer boten hier ihre Weine an. Wir sind aber weiter durch das Weingebiet geradelt, über Hagnau und Immenstaad, um nicht so spät im Hotel anzukommen.

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Meersburg
Meersburg

Fahrradpanne

Doch dann passierte es, eine Fahrradpanne ereilte uns. Der Reifen von Beates E-Bike war von jetzt auf gleich, 4 km vor unserem Ziel, einfach platt. An einer Tankstelle erkundigten wir uns nach einer Fahrradwerkstatt. Das Rad musste vom Ehemann 3 km zurückgeschoben werden, da meine Cousine mit der operierten Hand das schwere Rad so weit nicht schieben konnte. Der Radmechaniker meinte, da es schon so spät sei, würde er uns ein Leih E-Bike geben und am nächsten Morgen könnten wir das Rad wieder abholen. Gesagt getan – so kamen wir doch verspätet in unserem Hotel, dem Hotel Waldhorn, in Friedrichshafen-Manzell an.

Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, sind wir zum Abendessen in das Restaurant des Hotels gegangen und haben die gute bürgerliche Küche ausprobiert. Wir waren sehr zufrieden, aber auf den Schrecken mussten wir erst einen Obstler trinken, um die Aufregung zu verarbeiten.

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6. Tag: Friedrichshafen – Lindau-Schönau

Nach dem Frühstück ist Hermann mit dem Leihrad zur Werkstatt gefahren, um das E-Bike abzuholen. Wir warteten solange in der Hotellobby, weil es ja nicht allzu lange dauern sollte und Beate ohnehin nur mit ihrem E-Bike fahren konnte. Eigentlich hätte er schon längst zurück sein müssen, aber dann kam der Anruf, dass der Reifen auf halber Strecke wieder platt gewesen sei. Dieses Mal war es ein Glassplitter. Der Radmechaniker machte sich sofort an die Reparatur, da wir noch eine ziemlich lange Strecke vor uns hatten.

Das hat einen Zeitverlust von über drei Stunden verursacht, den wir irgendwie wieder aufholen mussten. Also auf die Räder und wieder einmal durch den Regen bis zum Ziel, ins Hotel nach Schönau, fahren. Von Manzell aus steuerten wir die Promenade in Friedrichshafen an.

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Leider hat das Wetter uns einen Aufenthalt an der schönsten und längsten Promenade am Bodensee verwehrt. Als Ausweichprogramm wählten wir einen Besuch im Zeppelin Museum. Die Ausstellung war sehr interessant und wenn es nicht geregnet hätte, dann hätten wir auch einen kleinen Rundflug gebucht. Es war alles sehr beeindruckend. Was in früheren Jahren schon alles möglich war – zumindest für betuchte Personen.

Im Zeppelinmuseum
Im Zeppelinmuseum

Tierisches Hindernis

Nach dem Museumsbesuch hatte sich der Regen endlich eingestellt und so konnten wir unsere Tour fortführen. Durch schöne und idyllische Gebiete erreichten wir eine Wegstrecke, an der Wiesen und Weiden einiger Bauern angrenzten. Unerwartet stand nach einer Kurve eine Frau und winkte ganz aufgeregt, um uns zum Absteigen zu bewegen.

Wir hielten an und sahen einen Bullen, der aus einer Weide ausgebrochen war. Mit diesen Tieren ist ja nicht zu spaßen und so warteten wir in etwa eine halbe Stunde, weil angeblich der Bauer kommen sollte. Aber er kam nicht. Dafür kam ein Auto und wir dachten, dass er den Bullen direkt auf uns zu treibt. Beate nahm einen Apfel und warf dem Tier ein Leckerchen zu. Und...?

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Und der Apfel kullerte in Richtung Weidenzaun, der Bulle trabte hinterher. Wir nutzen den Moment und radelten zügig vorbei bis wir zu einem sehr idyllischen See-Café kamen. Dort verweilten wir noch eine Weile und gönnten uns auf diesen Schrecken ein Weinchen in der Abenddämmerung und genossen noch einmal das wunderschöne Panorama des Bodensees, von dem wir uns so langsam leider verabschieden mussten.

Der störrische Bulle
Der störrische Bulle

Nachdem wir unser Hotel in Schönau erreicht hatten, haben wir uns zum Abendessen angemeldet und den letzten Abend noch in gemütlicher Runde ausklingen lassen.

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7. Tag: Abreise

Die Abreise am nächsten Tag fiel uns schwer, da wir so viele unbeschwerte und schöne Erlebnisse und Eindrücke gewonnen haben. Schade, dass die Woche so schnell „vorbeigeradelt“ ist, wir hätten gerne noch ein paar Tage am Bodensee verbracht. Auch wenn das Wetter nicht immer mitspielte…wir begeisterten Radfahrer nehmen es wie es kommt und planen für 2020 eine neue Radtour.

Ende der Reise
Ende der Reise